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Mieterschutz? Am 7. April haben Sie die Wahl!

Nach der nationalen Wahl ist immer vor der Wahl in den Thurgauer Grossen Rat. Auch hier empfehlen wir, unsere Mitglieder gleich doppelt auf die bevorzugte Wahlliste zu setzen.

Unser Verband ist parteipolitisch neutral. Aber wir ergreifen immer Partei für die Interessen der Mieterinnen und Mieter. Im Kanton Thurgau wie in der ganzen Schweiz.

Regierungsratswahlen

In die Thurgauer Regierung empfehlen wir unser Mitglied Sandra Reinhart.

Wahlen in den Grossen Rat

Die Wahlempfehlungen sind nach Wahlkreisen geordnet:


Drei der Empfohlenen heben wir hier speziell hervor:

 

Wahlkreis Arbon

Jacob Auer (bisher), Liste 15.1

Jacob Auer vertritt seit vielen Jahren als Mitglied der Schlichtungsbehörde Arbon die Interessen der Mieterinnen und Mieter.

Wenn Sie im Wahlkreis Arbon wohnen, setzen Sie Jacob bitte doppelt auf Ihre Liste.

Lukas Auer, Liste 15.5

Lukas Auer ist seit 2019 Mitglied. Seit Beginn dieses Jahres gehört er auch zu unserem Beratungsteam für Mieterinnen und Mieter im Kanton Thurgau.

Wenn Sie im Wahlkreis Arbon wohnen, setzen Sie Lukas bitte doppelt auf Ihre Liste.

Wahlkreis Frauenfeld

Christian Koch, Liste 5.1

Christian Koch war von 2003 bis 2019 Mitglied unseres Beratungsteams in Frauenfeld und gehörte von 2017 bis 2019 dem Vorstand an.

Wenn Sie im Wahlkreis Frauenfeld wohnen, setzen Sie Christian bitte doppelt auf Ihre Liste.

 

 

Warum Ihre Miete zu hoch ist, hier im Video:

Mieten werden immer teurer

Eine Studie vom Februar 2022 belegt: Auf dem Wohnungsmarkt gibt es eine gewaltige Umverteilung von der Mieter- zur Vermieterseite. Allein 2021 bezahlten Mietende in der Schweiz CHF 10 Milliarden und damit CHF 370 monatlich zu viel Miete für ihre Wohnung! Warum das so ist, >> zeigt ein kurzes Video.

Das erste Mal seit Einführung des Referenzzinssatzes im Jahr 2008 fällt dieser nicht, sondern steigt. Per 1. Dezember wurde er bereits zum zweiten Mal erhöht. Er steht nun bei 1.75 Prozent.

Unser Mietzinsrechner

Mit unserem Mietzinsrechner können Mieterinnen und Mieter in fünf Minuten selbständig überprüfen, ob eine Erhöhung der Miete wirklich gerechtfertigt ist.

Immobilienlobby stoppen: Mit zwei Referenden

Nach dem Motto «Erst einfacher rauswerfen, dann die Mieten erhöhen» wollen die Immobilienkreise im Parlament zuerst den Kündigungsschutz aufweichen und dann Mieterhöhungen erleichtern. Dagegen wehren wir uns mit zwei Referenden.

Gemeinsam erreichen wir mehr

Der Mieterinnen- und Mieterverband unterstützt seine Mitglieder bei Fragen rund um Mieten und Wohnen. Basis dafür ist ein faires Mietrecht. Dafür engagieren sich die von uns unterstützen Politikerinnen und Politiker. Sie sind dabei auf einen möglichst starken Mieterverband angewiesen.

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