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Mieterschutz? Kann man wählen!

Der Mieterinnen- und Mieterverband ist parteipolitisch neutral. Aber wir ergreifen Partei für die 60 Prozent aller Menschen in der Schweiz, die zur Miete wohnen. Schenken Sie diesen Kandidierenden Ihr Vertrauen und setzen Sie deren Namen gleich doppelt auf den Wahlzettel.

Kantone St.Gallen und Thurgau

Drei bisherige Nationalrätinnen aus dem Kanton St.Gallen sowie ein Nationalrat aus dem Kanton Thurgau stellen sich als langjährige Mitglieder unseres Verbands erneut zur Wahl. Wir empfehlen alle vier Bisherigen ganz besonders zur Wiederwahl.

​​​​​​Kanton SG: Barbara Gysi (bisher), Liste 3a.01

Kanton SG: ​Claudia Friedl (bisher), Liste 3a.02

Kanton SG: Franziska Ryser (bisher), Liste 5a.01

Kanton TG: Kurt Egger (bisher), Liste 11.01

Weitere Empfehlungen

Die folgenden Kandidierenden stellen sich neu zur Wahl und verdienen es ebenfalls, doppelt auf ihre Wahlliste gesetzt zu werden:

Kanton St.Gallen


Kanton Thurgau

Kantone Glarus und beide Appenzell

Leider ist niemand der Kandidierenden Mitglied unseres Verbands.

Übrigens: Wir machen auch Wahlempfehlungen bei kantonalen und kommunalen Wahlen. Melden Sie sich bei uns, wenn Sie zur Wahl stehen!

 

 

Warum Ihre Miete zu hoch ist hier im Video:

Mieten werden immer teurer

Eine Studie vom Februar 2022 belegt: Auf dem Wohnungsmarkt gibt es eine gewaltige Umverteilung von der Mieter- zur Vermieterseite. Allein 2021 bezahlten Mietende in der Schweiz CHF 10 Milliarden und damit CHF 370 monatlich zu viel Miete für ihre Wohnung! Warum das so ist, >> zeigt ein kurzes Video.

Das erste Mal seit Einführung des Referenzzinssatzes im Jahr 2008 fällt dieser nicht, sondern steigt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass noch im Herbst eine zweite Erhöhungsrunde folgt.

Quelle: BWO, CS Grafik: Finanz und Wirtschaft
Zoom
Quelle: BWO, CS Grafik: Finanz und Wirtschaft

Unser Mietzinsrechner

Mit unserem Mietzinsrechner können Mieterinnen und Mieter in fünf Minuten selbständig überprüfen, ob eine Erhöhung der Miete wirklich gerechtfertigt ist.
>> zum Mietzinsrechner

Immobilienlobby stoppen – mit einem Referendum

Nach dem Motto «Erst einfacher rauswerfen, dann die Mieten erhöhen» wollen die Immobilienkreise im Parlament zuerst den Kündigungsschutz aufweichen und dann Mieterhöhungen erleichtern. Dagegen wehren wir uns mit einem Referendum.
>> mehr dazu

Gemeinsam erreichen wir mehr

Der Mieterinnen- und Mieterverband unterstützt seine Mitglieder bei Fragen rund um Mieten und Wohnen. Basis dafür ist ein faires Mietrecht. Dafür engagieren sich die von uns unterstützen Politikerinnen und Politiker. Sie sind dabei auf einen möglichst starken Mieterverband angewiesen. Ab Mitte September gilt der Beitrag auch für das Jahr 2024.

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